Fütterung

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Nutztiere erhalten zu 86% Schweizer Futter

Die Nutztiere auf hiesigen Bauernhöfen fressen vor allem Schweizer Futter. Gras, Heu oder Silage decken einen grossen Teil des Bedarfs. Aktuell produzieren die Schweizer Bauernfamilien 86 Prozent des Futters selber. Importiertes Getreide und Soja braucht es hauptsächlich für Hühner und Schweine, die kein Raufutter (=Gras) verdauen können. Einen kleinen Teil erhalten die Kühe als Kraftfutter. Das importierte Futter ist frei von Gentechnik. Die Soja stammt zu 99 Prozent aus zertifiziert nachhaltiger Produktion.

Ein Teil des Importfutters könnten die Bauernfamilien durch einheimisches Futtergetreide ersetzen. Wegen der tiefen Preise für das Getreide ist die Produktion jedoch kaum rentabel.

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